Fachbuch: Kopfarbeit in guten Händen

Kopfarbeit in guten Händen ist ein Fachbuch für Craniocervicale Syndrome (CCS), sprich für Beschwerdebilder in den Regionen Kopf und Halswirbelsäule. Das 584-seitige umfassende Standardwerk untersucht und behandelt Kopfschmerzen, Migräne, Craniomandibuläre Dysfunktionen, Nackenschmerzen, Schwindel u.v.m. Entstanden ist das Buch aus langjähriger Erfahrung und qualifiziertem Wissen der drei Autorinnen, Heike Kubat, Elke Schulze und Ima Feurer. Es ist im Herbst 2021 im Hogrefe-Verlag erschienen, überall im Buchhandel erhältlich und kostet 89.95 €.

 

Evidenzbasiertes Fachbuch für Craniocervicale Syndrome

 

Ziel von Kopfarbeit in guten Händen ist eine evidenzbasierte Vorgehensweise in der Untersuchung und Behandlung nach einem speziell entwickelten Konzept, dem CCS-Konzept. Zudem profitieren Betroffene von einer individuell auf sie zugeschnittene Therapie. Sowohl Training, Edukation, Entspannung als auch passive Behandlungsmodalitäten finden beim CCS-Konzept Anwendung. 

 

Die Autorinnen führen in Kopfarbeit in guten Händen durch einen therapeutischen Prozess, der auf Kenntnis und Verständnis von Krankheitsbildern und craniocervicalen Dysfunktionen aufbaut. Daran schließen sich Anamnese, Inspektion, Funktionstests und weiterführende Untersuchungsmethoden bis hin zur Planung und Durchführung der Therapie an. Zahlreiche Anmerkungen, Fallbeispiele, Anamnese- und Befundbögen sowie Grafiken und Fotos veranschaulichen diesen therapeutischen Prozess.

 

Testbatterie: Grundlage der Therapie

 

So vielfältig die Beschwerdebilder sind, so umfassend spiegelt sich das in den notwendigen Tests in der Untersuchung wider. Deshalb haben die Autorinnen eine Testbatterie entwickelt, die der Therapeut zur Differenzierung einsetzt. Sie ist die Grundlage einer erfolgreichen Therapie und ein Herzstück von Kopfarbeit in guten Händen.  In ihr findet der Untersucher sowohl Tests des Bewegungsapparates, der Nerven, der Augen, des Gleichgewichtssystems sowie des Sensomotorischen Systems.

 

Interdisziplinäres Team

 

Menschen mit Craniocervicalen Syndromen benötigen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen. Deshalb richtet sich Kopfarbeit in guten Händen an Therapeuten, Ärzte und viele andere Mitwirkende an der Untersuchung und Behandlung von CCS. Zum CCS-Team gehören beispielsweise Physiotherapeuten, Hausärzte, Neurologen, Psychologen, Heilpraktiker, Zahnärzte, Pflegeberufe, Psychiater, Orthoptisten, Ergotherapeuten, Chiropraktiker, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Osteopathen, Kardiologen, Kieferorthopäden, Gastroenterologen, Manualtherapeuten, Sportmediziner, Logopäden, Orthopäden, Manualmediziner, Wissenschaftler, Augenärzte, Sporttherapeuten, Chirurgen, Gesundheitsmanager und viele mehr.